Gezeigt wurde eine mitreißende Dokumentation über eine unvergessliche Fußwallfahrt. Hier hatten sich 11 junge Männer auf den Weg gemacht, um den Jakobsweg zu gehen. Jeder einzelne erlebte seine eigenen Prüfungen: körperliche und seelische Qualen, Blasen, Erschöpfung, Zweifel, Tage voller Schmerzen, Regen, Kälte und Hitze.
Auch einige geflüchtete Personen aus der Ukraine waren unter den Kinobesuchern. Nach dem Film wurde mit einigen Besuchern ein Foto mit dem Friedensbanner und dem Zitat von Papst Franziskus „Seien wir Menschen des Friedens – im Gebet und in der Tat“ gemacht und als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine sowie der Wunsch nach Frieden zum Ausdruck gebracht. Neben dem Krieg in der Ukraine gibt es noch viele weitere Konflikte und gewaltvolle Auseinandersetzungen auf der Welt.
Der Film löst nicht nur bei Personen, die den Jakobsweg ganz oder in Teilabschnitten bereits gegangen sind, großes Interesse aus.
Noch einmal besteht die Möglichkeit am kommenden Dienstag, 19.09.2023 um 19.30 Uhr im JAC Attendorn den Film zu sehen. Auch hier ist der Eintritt frei.